Hey, da werde ich wohl ein paar Exemplare mehr drucken lassen müssen
Ihr steht alle auf der Liste, die sich bis jetzt hier dafür interessiert haben. danke schön!Wann genau das Buch fertig sein wird kann ich leider noch nicht sagen. Zuerst muss ich mal mit der Online-Version zurande kommen. Aber die gute Nachricht ist - bis auf die ersten zwei Kapitel (von insgesamt acht) ist bereits alles vom ersten Album ab bis "English Electric" (immerhin 33 Jahre Bandgeschichte!!!) (fast komplett) fertig. Hier warte ich noch auf das Buch von Julia Kneale, weil ich mal vermute, dort noch ein paar bislang unbekannte Facts der Pre-OMD-Zeit rausziehen zu können.
Leider gibt es immer wieder einige Kapitel, die etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Derzeit brüte ich über 1981/82 und "Architecture & Morality". Die diversen Quellen widersprechen sich da in einigen Dingen in ihren Angaben erheblich und da ist dann etwas zeitraubende Nachforschung erforderlich.
Seltsamerweise hat mir die Überarbeitung der Jahre 1988-1998 bisher am meisten Spaß gemacht
Hier habe ich einige gute Quellen gefunden, z.B. ist aus dem "Universal"-Teil nun mit eines der seitenmäßig umfangreichsten Kapitel geworden (hatte da sogar mit einem der zwei Produzenten des Albums gechattet)! Bei Stuart Kershaw hatte ich ebenfalls um ein paar erhellende Infos nachgefragt, allerdings kam da überhaupt keine Antwort zurück 
Ich hab sie zwar nicht gezählt, aber gefühlt muss ich mittlerweile wohl schon so um die 500 Fotos eingearbeitet haben
Danach war dann erst mal das große Umschreiben angesagt. Vor allem das "Sugar Tax"-Kapitel musste ziemlich umfangreich revidiert werden, nachdem für mich recht überraschend zu Tage kam, das Hambi Haralambous, den ich eigentlich immer nur als Randfigur in der OMD-History wahrgenommen und betrachtet hatte (die Hintergrundfilme der 2007er-Tour), einen ziemlich großen Anteil an der 1990er-Fortführung von OMD hatte, z. B. Besitzer des "Pink Museum"-Studios war (welches er später an Andy verkaufte, der es in "Motor Museum" umbenannte), und er es war, der Andy mit Stuart Kershaw, Lloyd Massett und später mit Nigel Ipinson, Phil Coxon und Abe Jukes zusammenbrachte.
